26. Mai 2013

Die Grünen, die Pädophilen und die K-Gruppen

Eva Quistorp, Jahrgang 1945, war bei den Grünen von Beginn an dabei. Im TheEuropean schildert sie nun, dass pädophile Gruppen nicht heimlich die Grünen unterwandert hätten, sondern der Vorstand von Beginn an informiert war:
Ich habe damals zusammen mit Eberhard Walde versucht, die Indianerkommune aus dem Saal zu treiben und den Bundesvorstand auf dem Podium bekniet, etwas gegen sie zu unternehmen.
Die Verhältnisse diesbezüglich waren allen bekannt, da sich die Grünen einen innerparteilichen Krieg leisteten, der allerdings heute hauptsächlich als Auseinandersetzung zwischen Realos und Fundis in Erinnerung ist. Wie stark aber die Pädophilen wirklich in der Partei waren verrät ein Spiegel-Artikel aus dem Jahr 1985
Eine rund zwanzigköpfige grüne Arbeitsgruppe namens "Sexualität und Herrschaft" - die sich selber in Anspielung auf die ihr angehörenden Schwulen und Pädophilen "SchwuP" abkürzt - hatte das Papier dem Landesparteitag in Lüdenscheid am 9. März als Teil des Wahlprogramms zur Beschlußfassung vorgelegt. Trotz etlicher Warnungen aus den eigenen Reihen billigten die Delegierten den Inhalt nach fast dreistündiger Diskussion mit 76 zu 53 Stimmen

Da wurde also in aller Offenheit drei Stunden über solche Themen wie die „Streichung des gesamten Sexualstrafrechts“ gestritten. Was sie damit meinten, war völlig klar. Schon 1980 warb eine Nürnberger „Indianerkommune“ für Soft-Sex mit Kindern. Der rote Danny steht also nicht für eine Aussenseiterposition in dieser Zeit, vor allem in den Führungskadern kann man sogar von einer mehrheitlichen Sympathie gegenüber den Kinderschändern ausgehen. Warum dies so war, erklärt wiederum Eva Quistorp
Die falsche Offenheit gegenüber allem, was als links, radikal oder Minderheit galt, wurde zwischen 1981 und 1987 gegen die Moderaten und Reformorientierten instrumentalisiert,
Vorherrschend sei eine „blinde Toleranz“ gewesen „die sich und fast alle Minderheiten für die einzig Guten“ hielten. Mit dieser Gut-Böse-Unterscheidung wird aber Toleranz zur Intoleranz, etwas was die Grünen bis heute kennzeichnet, da sie sich immer auf der moralisch richtigen Seite wähnen. Heute wollen die Grünen als die neuen Konservativen gesehen werden, daher kommt der Trubel um den roten Danny höchst ungelegen, weshalb dieses Thema auch herunter gespielt wird. Das sie so etwas können, zeigt auch eine weitere Beschreibung Quistorps
Interessant ist, dass viele des heutigen grünen Spitzenpersonals aus der K-Gruppe und R-Szene kommen, Organisationserfahrung mitbrachten, sich mit Taktik und ihrem Klüngel durchzusetzen. Gut, sie wenden ihre Intelligenz und Machtbewusstsein heute enorm viel klüger an.
Dem muss man leider zustimmen, wohl kaum eine Partei hat es in den letzten Jahren geschafft ihre wahren Ziele so zu verschleiern wie die Grünen. Nun kommen sie im Gewand des Bildermanns daher, darunter verbirgt sich aber immer noch die gleiche intolerante Haltung und der Wunsch nach grundlegender Umgestaltung der Gesellschaft. Immer wieder blitzen, für den der aufmerksam hinschaut, die Ziele der K-Gruppen unter der Verkleidung hervor.

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