15. April 2015

Prag, die Sächsische Schweiz und Amerika

„Haben sie Verwandte, auch sehr entfernte, in den Vereinigten Staaten?“ fragte mich ein Mitarbeiter der Botschaft der Vereinigten Staaten in deren Ostberliner Domizil in der Neustädtischen Kirchstraße. Wochen vorher hatte ich schon die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin ein oder zwei mal aufgesucht um unserem, meiner damaligen Frau und meinem, Ausreiseantrag einen Schub zu verleihen. So ungefähr nach einem halben Jahr war alles scheinbar ins Stocken geraten, und nun, noch ein halbes Jahr später, hatten wir den Eindruck, dass sich nichts mehr bewegt. Keine Reaktionen der zuständigen Behörde mehr, keine Vorladungen um uns ein wenig einzuschüchtern. Nicht mal, als wieder eine Wahl an stand, wurde ich aufgesucht. Zwei Mitglieder unser oppositionellen Gruppe, also Freunden von uns, wurde in der Zwischenzeit die Ausreise erlaubt. Schon allein durch diesen Vorgang war es dem Ministerium des Inneren, die zuständige Behörde für Ausreiseanträge, nicht mehr möglich, an ihrer alten Argumentation fest zu halten, wonach es keine gesetzliche Grundlage in der DDR gäbe, und unsere Anträge nicht bearbeitet werden könnten. Die nun wöchentlich eintreffenden Briefe dieser beiden Kumpels kannten die ja sicher auch, dass die geöffnet und mitgelesen wurden, davon gingen wir aus.

Wir verfuhren in diesen Briefen genau so, wie ich es mit meinen Briefen an meinen Kumpel im Knast tat, berichteten Unverfängliches, bestenfalls, wenn es doch einmal ein wenig konkreter sein sollte, wurde durch die Blume angedeutet. Aber es war auch nicht so wichtig, was in diesen Briefen stand, ihre pure Existenz war genug. Mein Kollege, der Ex-Lehrer, wusste natürlich von Tucholskys Graf Koks zu berichten, als ich von meiner Korrespondenz mit meinen Freunden im Westen erzählte. Dieser Graf Koks hatte mit einem getürktem Brief ein neugieriges Postfräulein rein gelegt, in dem er in einem Brief an einen Freund schrieb, diesem Brief würde ein lebendiger Floh beiliegen, was aber nicht stimmte. Nur als der Brief beim Freund ankam, war ein Floh drin. Soweit die kleine Geschichte von Tucholsky. Das gefiel uns, und wir machten uns nun nicht ganz ernsthafte Gedanken darüber, wie wir denn unsere Mitleser von der Stasi auch ein Schnippchen schlagen könnten. Wir mutmaßten jedenfalls, dass unsere Briefe systematisch mitgelesen werden, und wie die meisten dieser Mutmaßungen, stellte sich später raus, dass wir damit richtig lagen.

Natürlich wurde ich von Freunden und Kollegen danach gefragt, was denn meine Kumpels aus dem Westen zu berichten hatten. Beide waren im Großraum Stuttgart sesshaft geworden, und sind letztlich auch der Grund, warum auch ich später dort landen sollte. Aber auch Fremde wollten nun Auskunft, was mich jedes mal in einen Gewissenskonflikt brachte. Einmal beispielsweise, stand ein junger Mann vor der Wohnungstür, ich kannte ihn nicht, und der fragte mich nach Tipps für einen Ausreiseantrag, er hätte gehört, dass wir einen solchen gestellt haben. Ich ging auf Nummer sicher und schickte ihn zum Anwalt, nannte Wolfgang Vogel, und erzählte nichts von meinen Bibliotheksfund, auch nichts über unsere Strategie oder die Möglichkeit die Ständige Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin aufzusuchen, um dort wenigstens mit dem Anliegen registriert zu werden. Nichts von alle dem, ich durfte ihm nicht trauen, obwohl alle Sensoren mir meldeten, dass dieser junge Mann es ehrlich meinte und nicht von der Stasi war. Man möchte helfen, doch darf es nicht. Ein Scheißgefühl ist das.

Doch nicht nur Menschen mit einer Bitte um Hilfe oder Auskunft traten nun immer öfter an mich ran, sondern auch nur Neugierige. Vielleicht weil sie nur von alternativen Lebenszukunftsmodellen hören wollten, jenseits der Zwänge des Systems DDR, oder weswegen auch immer. Mir gingen diese ständigen Fragen, warum ich denn weg wolle, zuweilen auf den Wecker, weshalb ich auch einmal schnippisch antwortete: „Wegen dem allgemein um sich greifenden Schwachsinn.“ Das war während einer Klettertour im Erbsandsteingebirge, am Talwächter, der ist nicht so schwierig, ich bin kein Profi, und dort war ich eigentlich auch nur auf Einladung meines Kollegen und Freudes, dem Handwerksmeister der seine Firma verkauft und ebenfalls einen Ausreiseantrag gestellte hatte. Der der mich fragte, gehörte zum Bekanntenkreis meines Freundes, hatte also einen gewissen Vertrauensbonus. Aber ich hatte einfach keine Lust detailliert zu antworten, so oft wurde ich an diesem Wochenende schon gelöchert, also ausgefragt. Doch seine Antwort auf meine Antwort verblüffte mich dann schon. Nachdem er so rund eine Minute darüber nachdachte, meinte er: „Das verstehe ich.“ Nicht nur mir fiel der widersinnige und manchmal surreale anmutende Charakter der DDR-Gesellschaft auf.

Dass Künstler und Prominente die DDR verlassen konnten, deren Anträge auf Ausreise genehmigt wurden, Manfred Krug und Armin Müller-Stahl beispielsweise, oder auch Eberhard Cohrs, wusste man. Wolf Biermann wurde der Masse erst durch seine Ausbürgerung bekannt. Aber das waren ja irgendwie andere, eben Prominente, nicht der kleine Mann von nebenan. Doch nun, am Beginn der achtziger Jahre, wurden mehr und mehr Leute wahr genommen, solche wie ich und meine Freunde, die das Land verlassen wollten, und denen das auch genehmigt wurden ist. Wollte die SED-Führung damit sozusagen Druck aus dem Kessel lassen, so ging dies nach hinten los, weil den Menschen nun erstmals seit dem Mauerbau wieder eine reale Möglichkeit das Land zu verlassen aufgezeigt wurde, die nicht gleichzeitig, wie bei der Flucht über die Grenze, automatisch das eigene Leben aufs Spiel setzt. Wie ein Kristall begann diese Ausreisebewegung zu wachsen und erreichte in der zweiten Hälfte der Achtziger solche Ausmaße, dass sich diejenigen die nicht das Land verlassen wollten, genötigt sahen dies zu erklären, obwohl sie natürlich weit in der Mehrheit waren.

Wir freilich konnten diese kommende Entwicklung nicht voraussehen, zum Zeitpunkt unseres Ausreiseantrages war in der Sowjetunion Breschnew an der Macht, dies ließ nicht erwarten, dass sich im Ostblock irgendwas in Richtung Freiheit ändert. In Polen herrschte wegen Solidarność Kriegsrecht, die Grenze zum Nachbarland, dass man vorher ohne Visa bereisen konnte, wurde geschlossen. Eher sah es danach aus, als ob es zu einer weiteren Verschärfung der Verhältnisse kommen würde. Auf einem mal kursierten Polenwitze, einer ging so: »Walesa hat einen Herzinfarkt bekommen - ach ja, warum denn? - er hat aus dem Fenster geschaut und einen Polen arbeiten sehen.« Vorbei war es mit der Völkerfreundschaft, denn dass diese Witze von den Genossen, oder gar der Stasi, in Umlauf gebracht wurden, um Stimmung gegen die Freiheitsbewegungen im Nachbarland zu machen, war offensichtlich. Geschickt wurde die nationalistische Karte gespielt und die Erinnerung an Prag 68 wurde wach. Zwar nicht bei mir persönlich, doch die Erzählungen über den Prager Frühling kursierten, berichteten von den Hoffnungen der Menschen, und deren Scheitern in Realität.

Ein Fünkchen Hoffnung war dennoch vorhanden, auch wieder aus Prag leuchtend, und mit der Charta 77 verbunden, jener Bürgerrechtsbewegung die unter anderem die Einhaltung der Schlussakte von Helsinki forderte, genau so wie ich für uns in unserem Ausreiseantrag. Die Bedeutung dieses Vertrages für Oppositionelle in der DDR kann gar nicht hoch genug bewertet werden, wir klammerten uns an jedes Wort, es gab uns Kraft und setzte unsere Gegner unter moralischen Druck. Prag wurde auch deswegen zu einem Sehnsuchtsort für Freiheit; und nicht wenige DDR-Oppositionelle trafen sich im U Fleků beim Schwarzbier, oder auch nur um zu feiern und den Traum der Freiheit zu träumen.

Ein Problem war das Geld, denn im Gegensatz zu den Westdeutschen, von denen wir im Fleck nicht wenige trafen, mit ihnen diskutierten, und die einen Mindestumtausch hatten, durften wir Ossis nur sehr begrenzt umtauschen. Zwanzig DDR-Mark pro Person und Tag, das ergab rund 60 Kronen. Damit war an eine reguläre Übernachtung in Prag nicht zu denken, also schliefen wir auf Dachböden. Die Bewohner haben nichts davon mitbekommen. Am Abend dann wurde das was vom Geld noch übrig war, im Fleck auf den Kopf gehauen. Hier sprachen und diskutierten wir frei, glaubten uns nicht mehr im Fokus der Stasi oder deren Zuträger. Ja, diese gelegentlichen Wochenenden dort, gaben uns Kraft einerseits, machten uns aber die Tristesse unserer DDR-Umgebung um so deutlicher.

Stück für Stück fühlte man sich immer mehr eingemauert, nun da auch noch Polen dicht war. Die Zeit wirkte bleiern, nichts bewegte sich. Auch mit unserem Ausreiseantrag ging es nicht weiter. Von irgendwo her hatten wir gehört, dass man als ganz normaler DDRler die Vertretung der Bundesrepublik in Ost-Berlin aufsuchen konnte, was ich dann auch tat. Zwar wurde ich hier, vor dem Betreten von Polizisten nach meinem Personalausweis gefragt, doch das konnte man auch gar nicht anders erwarten. Gehindert wurde ich am Betreten der Vertretung nicht, auch nicht danach gefragt, was ich dort wolle. Unterm Strich allerdings, habe ich diesen Besuch eher in negativer Erinnerung. Wir hatten ja vor allen Dingen Fragen, übers Prozedere, wie unsere Chancen stehen demnächst raus zu kommen, und dergleichen mehr. Doch schon die Atmosphäre im Büro des Beamten, zu dem ich gebeten wurde, ließ kein Vertrauen aufkommen. Beamter hinterm Schreibtisch, Stühle davor. Das Ganze lässt mich heute eher an eine Befragung denken, als ein Gespräch über unsere Situation, oder über den einen oder anderen Tipp wie wir uns verhalten könnten. Vor was haben diese Typen eigentlich Angst, fragte ich mich damals, und hatte den Eindruck, dass sie sich im Grunde genauso verhielten, wie ich das aus Selbstschutz gegenüber denjenigen tat, die mit Bitten um Auskunft an mich heran traten.

Wenigstens wusste nun aber die Stasi und das Ministerium des Inneren, dass wir nicht locker lassen würden, und gegebenfalls auch eine Eskalierung der Situation in Kauf nehmen. Genau das begannen wir nämlich gedanklich durchzuspielen. Wir überlegten uns, ob wir heimlich Flugblätter herstellen sollten, diese halb heimlich verteilen, uns dann in die Vertretung flüchten um dort um Asyl bitten. Genau solcherart geschah später, allerdings nicht von uns. Die Situation war einfach so, dass sich diese Gedanken geradezu automatisch aufdrängten, und ich vermute, viele Ausreisewillige haben an derartiges gedacht.

Nach dem also der Besuch in der Ständigen Vertretung ein eher frustrierendes Erlebnis war, die Erwartungen waren vielleicht zu hoch, war wieder der bleierne Stillstand zu spüren, und um den zu überwinden, entschloss ich mich, eigentlich mehr aus Neugierde, die Amerikanische Botschaft zu kontaktieren. Da lief ich einfach rein, wurde auch vorher auf der Straße nicht kontrolliert, vorbei an einer Art Pforte, die ich allerdings anfangs gar nicht bemerkte, sie wirkte eher wie ein Fahrkartenschalter, und fand mich in einer Art Warteraum wieder, also solcher auch wiederum erst auf den zweiten Blick erkenntlich. Komfortrabe Sitzmöbel, und wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, auch Sofas mit kleinen Beistelltischchen standen rum.

Also ging ich wieder zurück zum Eingang, an die winzige Pforte, um dort zu fragen. Eine überaus freundliche Frau um die Dreißig, begleitete mich zu diesen Raum, in dem ich vorher schon rein spaziert war, und bat mich, hier auf den Mr. Smith (ich habe seinen richtigen Namen vergessen) zu warten. Es würde ein paar Minuten dauern, ich könne auch in der Zwischenzeit in die Bibliothek gehen. Dankend lehnte ich ab, war emotional viel zu aufgekratzt um irgendwas hätte lesen zu können. Was für ein Unterschied zur Ständigen Vertretung: Locker, freundlich und offen wurde ich empfangen, und nicht wie ein Bittsteller ein paar Straßen weiter.

Es wurde noch besser. Im Büro des Herrn Smith setzten wir uns gemeinsam an ein ebenfalls kleines niedriges Tischchen, nahmen Platz in gepolsterten Sesseln, die nicht gegenüber standen, sondern über Eck. Schon die Einrichtung und das Prozedere ließ Vertrauen aufkommen.

Nach dem ich mein Anliegen vorgetragen hatte, erzählte, dass ich bereits einen Ausreiseantrag in die Bundesrepublik gestellt habe, sich aber momentan nichts mehr bewegt, fragte mich eben dieser Herr Smith, ob ich Verwandte in den Vereinigten Staaten hätte. Ich erzählte ihm von einer Großkusine irgendwo in New Jersey, von der ich aber nicht einmal den Namen oder eine Adresse hätte, dies aber wiederum schnell heraus bekommen könnte. Aber einen persönlicher Kontakt zu meiner Großkusine hätte ich nicht.

„Das genügt,“ erklärte er mir, damit könne ich einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen. Das Außenministerium würde meine Verwandte aufsuchen, sie ein Papier unterzeichnen lassen, dass sie diese Familienzusammenführung wünscht, sie gleichzeitig aufklärt, dass damit keinerlei Verpflichtungen für sie entstehen. Ich müsse nur meinen Ausreiseantrag zurückziehen um dann diesen anderen Weg zu beschreiten. Falls ich es so tue, würde die DDR meinen Wunsch nach Familienzusammenführung ablehnen, worauf das Außenministerium der Vereinigten Staaten beim Außenministerium der DDR im Interesse des US-Bürgers vorstellig wird. Von da an dauert es mit der Ausreise noch ein halbes Jahr. So seine konkrete Auskunft. Ich erzähle dies deswegen in dieser Länge, um den Unterschied zur Ständigen Vertretung deutlich zu machen, die haben sich nämlich nicht in die Karten schauen lassen, erklärt was sie in unserer Sache unternehmen könnten oder würden.

Für mich war die Sache klar, genau das werde ich so tun, und wie auf Wolken schwebend, verließ ich die Botschaft, wusste nur noch nicht, wie ich meine Frau davon überzeugen könnte. In Gedanken sah ich mich bereits wie Sal Paradise aus Kerouacs »On The Road« in Richtung Kalifornien reisen. Oder im nächsten Moment den Yoknapatawpha County unsicher machen, von dem ich natürlich wusste, dass es den nicht wirklich gibt.

In diese Gedanken versunken, ging in in Richtung »Unter den Linden« und bereits ein ganzes Stück von der Botschaft entfernt, traten mir zwei Polizisten in den Weg. Personenkontrolle, Ihren Personalausweis bitte! Nachdem ich diesen ausgehändigt hatte, stellte einer der Polizisten mir noch ein paar Fragen, ich habe vergessen welche, meine Antworten natürlich auch. Muss wohl irgendwie belanglos gewesen sein, bestimmt wurde ich nicht nach meinen Besuch in der Botschaft befragt, dass hätte ich mir gemerkt. Dass aber diese Personenkontrolle genau damit zu tun hatte, war offensichtlich, zu gezielt wurde ich raus gesucht.

Nur wenige Tage später, meine damalige Frau und ich diskutierten ernsthaft darüber unsere Strategie zu wechseln und die Vereinigten Staaten als Ziel anzuvisieren, standen wieder zwei Typen vor der Tür und überbrachten eine Vorladung zum Ministerium des Inneren. Wie üblich natürlich nur mündlich. Dort wurde mir dann gesagt, dass unser Ausreiseantrag nun bearbeitet werde. Damit hatten wir es geschafft, dass wussten wir von anderen Fällen. Von nun würde es ungefähr noch ein halbes Jahr dauern, dann sind wir raus. Und es bestand auch keine Notwendigkeit mehr, die Optionskarte USA zu ziehen. Das zeitliche Zusammentreffen von meinem Besuch in der US-Botschaft und der Nachricht, dass nun der Antrag bearbeitet werde, mag Zufall gewesen sein, richtig daran glauben, kann ich bis heute nicht.


Die Ausreiseantrag-Serie:

#1Ein politisierter Osterstrauß
#2Sind so kleine Hände
#3Briefe. Und ein kalter Wind
#4Plattenbauten und eine rote Flagge
#5Prag, die Sächsische Schweiz und Amerika
#6Kindesentführung und ein privates Begrüßungsgeld




Diese Serie ist ebenfalls als Buch erschienen, ergänzt mit einigen Begebenheiten rund um das, was vorher geschah.

Paperback
120 Seiten
ISBN-13: 9783752812558
7,50 €
E-Book
ISBN-13: 9783752837049
4,99 €






1 Kommentar :

  1. Tolle Serie, lieber Glitzerwasser, Danke! So viel was sich gleicht mit meinen 2 1/4 Jahren des Wartens. Die Bibliothek in der Amerikanische Botschaft war "meine" Stammbibliothek.
    Eins noch, da ich um einen Kurzaufenthalt im Stasi-Gefängnis nicht herumkam (Rosa-Luxemburg-Demo 1988, UB): Auch ich hatte den Vogel als Anwalt wie ich später aus meinen Unterlagen erfuhr, obwohl ich ihm nie ein Mandat gegeben habe, noch um seinen Rechtsbeistand auch nur gebeten hätte.

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